Die CDU-Bürgermeisterin an Herrn Schah:
..Ich möchte Ihnen das Angebot zu einem Gespräch machen, bei dem ich Sie – gerne auch mit Beteiligung weiterer Akteure unserer Sicherheitspartnerschaft wie Polizei und Stadtordnungsdienst – über die tatsächliche Sicherheitslage in Bad Godesberg informiere…
Ich würde das als eine Drohung verstehen, dass sämtliche Ämter dem Herr Schah ihre Möglichkeiten aufzeigen, wie man ihm und seiner Sprachschule das Leben deutlich erschweren kann.
Denn wenn so vielfältig gegen Kriminalität vorgegangen werden würde, wie die Bürgermeisterin hier schreibt, gäb es sie erstens nicht in so großem Umfang. Und sie könnte das auch öffentlich aufzeigen in ihrem Brief. Dazu muss sie den Herrn Schah nicht einzeln ohne Zeugen “vernehmen”.